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Reiki ist zunächst ein japanischer Begriff, eine Lebensphilosophie, und bedeutet übersetzt: Lebenskraft oder Lebensenergie.
Rei – Universelle Lebensenergie
Ki – Kosmische Energie, Licht, das durch alles fließt, was lebt.
Die Reiki-Energie wirkt auf allen Ebenen, der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene und kann Blockaden lösen. Reiki kann die körpereigenen Selbstheilungskräfte fördern und aktivieren.
In vielen Krankenhäusern wird Reiki zur Unterstützung der Heilung praktiziert.
Diese umfasst in meinen Behandlungen verschiedene Aspekte, angefangen beim jeweiligen Körpergefühl, Energiefluss und Atem, Blockaden und Bewegungseinschränkungen.
Es werden ganzheitliche Methoden angewandt, um Blockaden im Körper zu lösen und einen guten Energiefluss im gesamten Körper wieder herzustellen.
Wie z.B.
Bereits in der Psychotherapie weiß man über die positiven Wirkungen der Trance sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche.
In der Traumatherapie werden diese bereits angewandt.
Wir können unsere Seelenkraft stärken, indem wir unsere Ziele visualisieren und uns durch Krafttiere stärken lassen.
Visionssuche eignet sich sowohl im privaten als auch in beruflichen Bereichen (z.B. Entwicklung).
Durch archäologische Funde wurde nachgewiesen, dass Schamanimus schon vor 30.000 Jahren praktiziert wurde. Die ersten wissenschaftlichen Beweise für die Praxis des Yoga wurden in den Veden (10.000 Jahre alt) gefunden. Viele Gelehrte gehen aber davon aus, dass auch diese Tradition viel älter ist, als man es heute nachweisen kann. Beide Traditionen existierten aber mit Sicherheit schon vor dem Auftreten der ersten Religionen. Schamanimus sowie auch Yoga diente unseren Vorfahren als Methode zur Wiederanbindung an die Urseele und als Technik um den Fluss der Existenz zu erleben. Schamanische Traditionen entstanden unabhängig voneinander auf der ganzen Welt. Yoga entstand in Indien und wurde dann in die ganze Welt getragen.
Yoga und Schamanimus teilen die gleiche Ansicht über unsere Existenz. In beiden Traditionen wird von einer alles durchfließenden Energie (Prana) gesprochen. Die Sonne (Surya), als Lebensspender, und der Mond (Chandra), als weibliche Kraft, nehmen eine wichtige Rolle ein. Yoga und Schamanismus lehren uns, dass es keine Dualität gibt. Alles ist miteinander verbunden und aus derselben Energie gemacht. Beide zeigen uns den Weg hin zur Verschmelzung mit der Urseele.
Schamanimus nutzt unterschiedliche Methoden wie trommeln, tanzen, um in einen tieferen Bewusstseinszustand einzutauchen. Die Gehirnwellen werden von den Beta-Wellen des Wachzustandes auf Theta-Wellen verlangsamt. Dadurch gelingt es die Aufmerksamkeit zu erhöhen und schamanische Reisen zu unternehmen. Das gleiche gilt für yogische Praktiken wie Meditation. Dabei wird der Geist verlangsamt oder angehalten, um in der Stille das wahre Selbst zu erfahren.
Schamanische Zeremonien werden immer um ein rituelles Feuer veranstaltet. Das Feuer hilft Energien zu transformieren und dient als Mittler zwischen der grobstofflichen und der feinstofflichen Welt. Auch im Yoga nimmt das Feuer eine besondere Stellung ein. So gibt es Feuerzeremonien, genannt Havan, um zwischen Erde und Himmel zu vermitteln. Das körpereigene Feuer wird durch körperliche Übungen und dem richtigen Essen angefacht.